domingo, 1 de mayo de 2022

DER WEG EINER FREIHEIT

 


Origen: Alemania, Würzburg

Formados: 2009

Estilo: Black

Temática: Filosofía, literatura, muerte, romance y vida

Enlaces: BandcampdeezerDer weg einer freiheitfacebookinstagramspotifytwitter y youtube

Miembros: 

  • Nico Ziska Bajo
  • Nicolas Rausch Guitarra
  • Nikita Kamprad Bajo, guitarra y voces
  • Tobias Schuler Batería
Discografía:

  • Der Weg einer Freiheit Demo 2009  
  • Der Weg einer Freiheit CD 2010  
  • Agonie EP 2011
  • Wacht / In die Weiten EP 2012  
  • Unstille CD 2012
  • Stellar CD 2015
  • Neubeginn Recopilatorio 2016  
  • Finisterre CD 2017
  • Live in Berlin Directo 2019  
  • Covid-19 Sessions EP 2020  
  • Noktvrn CD 2021

NOKTVRN (2021)
Quinta entrega para los germanos, entrega que se antoja más ambiciosa que sus anteriores obras y que muestra a un grupo con una riqueza musical extrema atreviéndose para la ocasión con la obra de Chopin. Estamos ante una trabajo que tiene sus puntos fuertes en aspectos como la variedad de registros e intensidades con temas directos y precisos como sucede en "Monument" en donde encontramos guitarras precisas a la hora de ofrecer un abanico de riffs de tintes crudos en plena sintonía con un black intenso y poderos en donde se pueden dejar entrever influencias de estilos como el progresivo. Por otro lado temas como "Gegen das Licht" demuestran un tono mucho más épico, explorando terrenos que cuando menos son arriesgados por su poca sintonía en un primer momento con el black más puro pero que gracias al aura mística y oscura que los rodea acaban por cuajar en el grueso de las composiciones. Los temas se adentran por secciones que muchas veces se centran en dibujar paisajes limpios de guitarras y voces, con estructuras evocadoras repletas de melancolía y tristeza para acabar por explotar en secciones mucho más directas, repletas de empaque con buenos diálogos de guitarras y batería precisa. Todo el trabajo hace honor a su nombre y un aura oscura e inquietante acaba por hacerse patente, rodeando al álbum de un aura de misterio, logrando eso si, un aporte extra gracias a la esencia de captar la música grabada en directo. (7,8).



1. Finisterre II 01:52   instrumental
2. Monument 06:46
  Zurück, zurück in die Welt zwischen Schein und Wirklichkeit
Entlasse mich in den langersehnten Traum
Und in die vielleicht letzte Freiheit,
Die ich dieser Tage doch so sehr vermisse

Lass mich im tiefsten Schlafe ewig weiterleben

Nun wander ich in Sekunden zur See und auf den höchsten Berg,
Schaue wie von außen durch ein Fenster auf die Welt
Seh all die Andern leben, zu Hauf und doch für sich allein,
Auch wie ich, auch nur ein Punkt, auch nur ein Stück Wirklichkeit

Erdrückt vom Gewicht unsrer unteilbaren Schätze
Wird uns das Leben Stück für Stück genommen

Und ich kehre mich ab
Ich richte meinen Blick dem Kosmos entgegen
Seh die Zeichen, die Sterne, die Wirklichkeit
Verborgen vor der Welt erricht ich hier ein Monument
3. Am Rande der Dunkelheit 08:18
Gefangen im Auge des Sturms, Ein bleierner Druck belegt die Brust Erschöpft der Lungen Kraft, all die Geister einzusaugen Und dem Körper ein neues Leben einzuhauchen Ich brauch Ruhe, wo ist die Zeit, Die einst mein größtes Vermögen war Zum Schutz erhobene Hände mutieren zu Klauen Und wenden sich gegen mich Ziehn mir die Haut vom Leib, Brach liegt nur noch der Kern, Ein kleiner Lebensrest von glimmender Glut, Der zu Erlöschen droht in der kältesten Winternacht Wenn dieses Licht genommen ist, so nehm auch ich meinen Abschied Doch nicht hier, nicht jetzt Ich werd nicht gehen in dieser fremden Dunkelheit, So nackt und alles offenbart, was mich seit jeher überschattet hat – nein, ich gehe nicht Bevor die Last der Verantwortung mich aufgesucht, War ich geborgen in des Lichtes Fülle Hierhin kehr ich zurück und säe einen Funken warme Freiheit In einen kalten und sterbenden Stern Ich sehe bis an den Rand der Dunkelheit, Ein Lichtersturm, der mir entgegenweht Nimm mich, nähre dich Nimm mich, warte nicht   
4. Immortal 06:50
The fading rays of eternal light Longing for some skin to kiss An empty ocean, deep, awaits A nocturnal flood of gloom and grief It feels like a hundred years have gone, Yet another thousand to come Refused to live, refused to die Looking for the hand that feeds Carving my flesh, so deep Until every scar of life is drenched in blood Go, find the truth Your bloodlines won't belie you In the secret shelter of the night You'll find and reclaim your light Above, the sky is lit by fire Below, the endless dark Pulling me down, tearing me asunder, two worlds colliding and bursting apart Looking down my hands that bleed, Light's flooding my flesh, so deep Until every scar of life will be cleansed Cleanse me  
5. Morgen 07:00
Vollkommen verborgen unter triefenden Schatten, Die das Licht vorm Augenblick in Ferne halten, Erschafft die Nacht den Wunsch, Am Morgen nicht mehr aufzuwachen Was wenn der Lebenswille flieht, Die Echos der Stimmen verklingen, Der Schein der Sterne erlischt, Wer bringt uns Licht Ein Wort und du wirst mir alles glauben Auch wenn alles nur ein Spiel Oder alles nur ein Traum, Vergiss mein nicht Verlangen nach der bittren Wahrheit, Immer und immer kommt sie ans Licht Doch als das Firmament zerfällt, kehrst du dich von den Sternen ab Gestürzt, gebrochen, gescheitert Bleibst du im Verborgenen, Erlöst von der ewigen Nacht Verlangen nach der bittren Wahrheit, Immer und immer bringt sie uns Licht   
6. Gegen das Licht 11:13
  Nimm mich und nähre dich von meiner Finsternis
Dein Reich, die Lüfte regiert von tausenden Flammen,
Strahlende Säulen bis in die Wolken ragend,
Eine Himmelstreppe, die fern ertrinkt in einer Flut aus Licht

Leih mir dein reines Gewand
Verhilf mir zu meiner Flucht
Vor diesem Wahnsinn, dieser Farce, diesem ewigen Tanze
Auf diesem, meinem schmalen Lebensgrat

Ich schlag mich frei
Und tausche mein faltiges Kostüm gegen eine neue Haut
Am Rande der Dunkelheit gegen das Licht
Als mich die Flut ergreift und aus dem Schlafe reißt
Erwache ich aus diesem wahrhaftigen Traum, alle Ängste besiegt
Doch falle ich – ich falle
7. Haven 05:45
Fade away constantly Keep the pace of the world If you loose your track, You will cease to be in use Can't quite see the aim, Can't quite feel what's right Will I fall into the sky, Will the stars fall in my eyes Will I see the aim, Will I feel what's right Will I see the stars, Will I see what's right Will I see the aim, Will I feel what's right Will I see the stars, Will I see the end  
  47:44









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