Origen: Alemania, Munich
Formados: 2010
Estilo: Black
Temática: Humanidad y naturaleza
Miembros:
- Maximilian W. Guitarra y voces
- Morguz Bajo
- Siȝht Guitarra y letras
- Triton Batería
Discografía:
- Urgewalt EP 2013
- Inter CD 2023
INTER (2023)
Formados a comienzos de la pasada década y con sólo un Ep de por medio editado hace diez años, los germanos regresan con un álbum completo después de afrontar la restructuración de su line-up hace ya unos cuantos años. Estamos ante un trabajo que suena gélido y con cierta crudeza, con unas guitarras ásperas y directas, en donde la extensa duración de los temas permite a la banda ofrecer un carácter más épico al resultado final del álbum. Los temas en su parte central y a groso modo se decantan por un tono directo y frío, con un trabajo de guitarras encaminado a ofrecer un sonido constante y denso donde el trémolo se erige en el aspecto más destacado de este faceta de su música, ofreciendo en estas secciones más directas sutiles cambios de ritmo que van acomodando las composiciones a terrenos digamos que con cierta épica. El álbum se ve rodeado de secciones ambientales, que hacen su aparición a lo largo de los temas, exigiendo en si mismo una pausa en el carácter más directo de su música, como catalizador de emociones, ofreciendo un nuevo plano a su propuesta, acrecentando si cabe esa sensación de frío y de contacto con la naturaleza dentro de una propuesta que tiene muy bien definidos ambas partes, gracias el contraste entre estos dos plano de su música. Las voces se centran en ofrecen un aporte de crudeza extra a las composiciones con una presencia no del todo determinante, mucha veces emergiendo desde la profundidades de la composiciones en una línea realmente clásica si nos centramos sen la faceta más raw. Un álbum que encuentra un acertado equilibrio entre todo el apartado black que suena directo, crudo, frío y violento también, con una ambientación lograda que eleva el resultado final de las composiciones con un aporte a mayores de ambientación por un lado, de cierta épica también y permitiendo que el álbum se abra a terrenos más amplios, desde unos comienzos mucho más crudos. (7,8)
1. Aurora
Ruhe legt sich
bis zum Horizont
über dein Gesicht
dein Wesen
Lange Reise
durch Raum und Zeit
lange Reise
Unendlichkeit
Du verschmilzt mit
dem schwarzen Himmel
kein Laut zu hören
der Kosmos schweigt
Lange Reise
durch Raum und Zeit
lange Reise
Unendlichkeit
Der Schein durchbricht
die dunklen Wälder
tanzende Lichter
im kalten Fluss
Lange Reise
durch Raum und Zeit
lange Reise
Unendlichkeit
Der Traum begleitet
deinen tiefen Schlaf
bis du die Nacht
von dir streifst
2. Neptun I
Den tiefsten Schatten entstiegen,
Gestein und Eis, kalte Fragmente,
verbunden durch die gleiche Sehnsucht,
den langen Weg zum Licht zu finden.
Dürft nicht fort, bleibt treu für immer.
Hütet schweigend euer Geheimnis.
In der Leere, verborgene Kräfte,
Schicksale für immer gebunden,
die Bestimmung des eisigen Banns,
bis zum Zerfall der letzten Nacht.
Im letzten Schein erlöschenden Lichts,
finden müde Körper tastend zueinander,
umschlingen sich in Ewigkeit,
eins zu sein, nichts zu sein.
3. Tyche
Ein kurzer Blick
in deine Augen,
ich kann es sehen.
Sehen!
Es ist die Leere
die es mir verrät,
das Ende ist nahe.
Nahe!
Ein kalter Wind
geht durch die Wälder,
der Atem stockt.
Atem!
Die Dämmerung
setzt schon ein
und es wird Herbst.
Herbst!
Die Dunkelheit
greift hier um sich
und es wird Winter.
Winter.
Was wird bleiben,
wenn unsre Wege,
sich geschieden.
Geschieden.
Was ist geblieben?
Alles schwindet dahin.
Meine Erinnerung
Verblichen.
4. Jenseits des Höhenzugs
Jenseits des Höhenzugs
sammelt sich Dunkelheit.
Dem Chaos entstiegen
umfängt sie das Leben.
5. Zerfall des Lichts
Die Gier des Lebens
um sich greifend,
entsendet in den Raum,
alles zu beherrschen.
Schwüre zu brechen,
Gedanken zu spalten,
mit rasendem Eifer
um sich greifend.
Kaum ein Ort
beschützt durch Schatten,
durchzogen von Kratern,
Tälern.
Trotzen dem Rausch
diffuser Körper,
Zerfall der Wärme,
Zerfall des Lichts.
Verborgen im Dunklen
in ewiger Kälte,
liegt der Geist
rein und klar.
Für immer eins
im kalten Bund,
Augen geschlossen
bis zum Ende. Bis zum Ende. Bis zum Ende-
Kaum ein Ort
beschützt durch Schatten,
durchzogen von Kratern,
Tälern.
Trotzen dem Rausch
diffuser Körper,
Zerfall der Wärme,
Zerfall des Lichts.
6. Et In Arcadia Ego
Durchsetzt von Fels,
in der weiten See,
liegt es entlegen,
ist vor uns verborgen.
Ich hörte einen Ruf,
sah es im Traum.
Dem Zeichen folgte ich.
Bin in Arkadien.
Dies ist der Ort
an dem wir Hirten sind.
Frei sind die Weiden,
rein weht die Luft.
Ich hörte einen Ruf,
sah es im Traum.
Dem Zeichen folgte ich.
Bin in Arkadien.
Rauch quillt aus der Erde,
als ein Schleier legt
er sich übers Land,
der alte Traum entflammt.
Der alte Traum entflammt
all die vollen Weiden.
Wenn das Erdreich brennt,
auf den höchsten Bergen
und alles Leben weicht,
als das Land verbrennt,
muss ich wieder fort.
Ich muss wieder fort.
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